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El-Halabis Comeback ins Leben: »Die meisten wären kaputt gegangen«

Ulm (dpa) - Die Erinnerung an das Attentat hat Rola El-Halabi immer wieder vor Augen. Die große Narbe, die sich auf dem Rücken ihrer rechten Schlaghand entlangzieht, steht für die körperlichen und seelischen Wunden der Ulmer Box-Weltmeisterin. Insgesamt zwölf Narben rühren von den Schüssen her, mit denen ihr Stiefvater sie im April 2011 zum Krüppel machen wollte.

Die Boxerin Rola El-Halabi, die von ihrem Stiefvater angeschossen wurde, zeigt während einer Pressekonferenz eine Narbe auf ihre
Die Boxerin Rola El-Halabi, die von ihrem Stiefvater angeschossen wurde, zeigt während einer Pressekonferenz eine Narbe auf ihrem Handrücken. Foto: dpa
Die Boxerin Rola El-Halabi, die von ihrem Stiefvater angeschossen wurde, zeigt während einer Pressekonferenz eine Narbe auf ihrem Handrücken. Foto: dpa

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