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Eiserner Wille und guter Geist

STUTTGART. Die Bilder, die am 30. März 1979 um die Welt gingen, waren schockierend und haben bis heute nichts von ihrem Schrecken verloren. Das Blut gefror einem in den Adern. Die internationale Sportwelt hielt den Atem an, als Joachim Deckarm - einer der besten Handballer der Welt - bei einem Tempogegenstoß im Europapokal-Spiel in Tatabanya einen Pass fangen wollte und beim Hochspringen in der Luft mit seinem ungarischen Gegenspieler Lajos Panovic mit dem Kopf zusammenstieß.

Der junge Joachim Deckarm im Jahr 1974. ARCHIV-FOTO: WEREK
Der junge Joachim Deckarm im Jahr 1974. ARCHIV-FOTO: WEREK

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