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Eine weitere Etappe im Lernprozess

BERLIN. Die Weltmeisterschaft 2006 ist Geschichte. Für den Bundestrainer, der noch nicht weiß, ob er es bleiben will oder nicht, war die WM-Endrunde fußballerisch »eine weitere Etappe eines Lernprozesses«. Die deutsche Momentaufnahme verlief dennoch überraschend. Südamerika hat entgegen aller Erwartungen keine finale Rolle gespielt. Der erste Favorit Argentinien scheiterte an Deutschland, der zweite Favorit Brasilien an Frankreich. Aber was hat sich verändert im Weltfußball? Jürgen Klinsmann nennt es »immer noch überraschend«, dass unter den letzten vier Mannschaften dieses Turniers nur noch Europäer waren. Die wichtigste Erkenntnis für Klinsmann aber war die Tatsache, dass »sich unsere Philosophie als tragfähig und zukunftsweisend erwiesen hat«.

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