KÖLN. Vor zehn Jahren spielte er selbst noch beim VfL Gummersbach. Heute ist er Trainer des Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen-Stuttgart. Seit Wochen haben sie sich auf diesen Auftritt gefreut. Vor 16 541 Zuschauern in der Kölnarena. »Das ist eine andere Dimension, eine andere Welt«, sagt Eckard Nothdurft fast ehrfürchtig. »In dieser Arena zu spielen ist ein Karriere-Höhepunkt für uns. Du kommst aus Pfullingen nach Köln, aus einer Schulturnhalle in eine Arena. Wir brauchen 16 Heimspiele für diese Zuschauerzahl, die brauchen eins gegen uns. Das sagt alles.«
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