PFULLINGEN/STUTTGART. Ein bisschen Spaß muss sein. Dachte sich Rolf Schneider von der Veranstaltungsgesellschaft Stuttgart (VGS). Und schon machten Meldungen die Runde, dass sich die VGS in die inneren Angelegenheiten des Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen-Stuttgart einmische. Schneider, der bei der VGS den Posten des Abteilungsleiters Veranstaltungen bekleidet, machte sich vergangene Woche auf den Weg in Richtung Island. »Dort gibt es bekanntlich gute Handballer, wie man bei vielen Bundesligisten sieht«, so Schneider. Und warf dann gleich noch in die Runde, dass er in Island den Spielermarkt für den abstiegsbedrohten VfL sondieren könne. »Das ganze war eher spaßig gemeint«, ruderte der VGS-Mann gestern zurück.
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