PFULLINGEN. Der Punktgewinn hat einen Namen: Goran. Teufelskerl Goran Stojanovic im Tor mit 21 Paraden und Siebenmeter-Vollstrecker Goran Jerkovic sicherten dem Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen-Stuttgart gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke immerhin ein Unentschieden in einer Partie, die 100 Sekunden vor Spielende schon verloren zu sein schien. Die Gäste führten 28:26, aber Pfullingen-Stuttgart kam noch einmal eindrucksvoll zurück. Erst gelang Jerkovic der Anschlusstreffer, dann markierte der Neuzugang in der letzten Aktion des Spiels mit seinem ersten Strafwurf für den VfL das 28:28 (14:18).
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