REUTLINGEN. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. »Der WM-Titel 1978 verfolgt mich bis ins Grab«, erzählt Horst Spengler schmunzelnd, dass er noch immer - und immer wieder - auf jene Sternstunde des deutschen Handballsports angesprochen wird. »Durch das viele Erzählen ist die Erinnerung frisch geblieben.«
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