REUTLINGEN. Spricht Arno Ehret über Handball, lodert ein Feuer auf, das den Zuhörer mitreißt. Dabei wirkt der 53-Jährige eher wie ein besonnener Schachspieler: ruhig und unnahbar. Das muss kein Widerspruch sein. Nicht für Ehret und nicht für den Handball an sich, denn den Mann zeichnet eine ganz ungewöhnliche Mischung aus Leidenschaftlichkeit und Maßhalten aus. Der einstige Weltklassespieler, Weltmeister von 1978 und langjährige Leistungsträger der deutschen Nationalmannschaft sagt: »Die Faszination des Spiels ist doch, Handball wie Schach zu interpretieren und intelligente Taktiken zu entwickeln.«
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