FRICKENHAUSEN/WÜRZBURG. Jahrelang nahm Royal Villette Charleroi die Spitzenstellung im europäischen Klub-Tischtennis ein. Beim belgischen Verein spielten regelmäßig Top-Leute wie Vladimir Samsonow oder Alexei Smirnow, die vornehmlich für die Champions League verpflichtet wurden und in der Königsklasse auch die Erfolgsgaranten waren. Das Charleroi von heute ist nicht mehr ganz so stark wie in den Glanzzeiten des fünfmaligen Champions-League-Gewinners, und deshalb rechnet sich der Bundesligist TTC Müller Frickenhausen/Würzburg im Viertelfinal-Hinspiel am Sonntag (15 Uhr) eine Siegchance aus.
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