EXOTE: Die Teilnehmer des Tübinger Turniers kamen aus allen Teilen Deutschlands. Aber nicht nur von dort. So hat Saskia Lieben-Seutter, die dominierende Reiterin in den schweren Dressur-Prüfungen, einen österreichischen Pass, Adrian Schmid, der Gewinner des Großen Preises, ist Schweizer. Und im Spring-Parcours trat mit Mohammed Abdullah al Kumaiti ein Gast-Reiter aus Dubai an, der im Vorjahr bereits bei der Weltmeisterschaft in Aachen am Start war. Der Araber hatte mit dem elfjährigen Al Mutawakel einen Württemberger-Wallach gesattelt.
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