Alles fing in der Küche seiner Eltern am Kaiserslauterer Betzenberg an. Hier, nur einen Steinwurf vom berühmten Stadion entfernt, kam Markus Merk schon sehr früh mit der Welt der Referees, der Emotionen und der Frage der psychischen Belastbarkeit in Kontakt. Sein Vater war Schiedsrichter-Betreuer des 1. FC Kaiserslautern und versuchte, vor den Spielen den eingeteilten Referees am heimischen Herd die Nervosität zu nehmen.
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