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HSG Ermstal feiert Aufstieg - TSV Betzingen knapp gescheitert

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Ein Handball liegt vor einem Tor. Foto: David Inderlied
Ein Handball liegt vor einem Tor.
Foto: David Inderlied

REUTLINGEN. Riesenjubel bei den Handballern der HSG Ermstal, Enttäuschung beim TSV Betzingen. Während sich die Spielgemeinschaft der Vereine TSV Dettingen und TSV Urach in der Aufstiegsrunde zur Landesliga souverän durchsetzte, sind die Betzinger knapp und etwas unglücklich gescheitert.

»Ich bin stolz auf mein Team. Wir waren mit Abstand die beste Mannschaft des Turniers«, sagte Jörg Wittenberg, der Trainer der HSG Ermstal. In der Vierer-Runde der Bezirksliga-Zweiten setzte sich der Vize von Esslingen-Teck gegen die HSG Lauffen-Neipperg mit 23:15, den VfH Schwenningen mit 23:18 und den HC Lustenau mit 29:19 durch. Im Klartext: Das Ermstal-Team überrannte alle drei Gegner. »Schade, es hat nicht sollen sein«, sagte Steffen Elser über die Highlight-Veranstaltung am Ende seiner zehnjährigen Tätigkeit als Betzinger Trainer. Nach dem 21:23 gegen den mit drei Oberliga-Akteuren verstärkten TSV Heiningen II hatten die Betzinger nur 15 Minuten Pause vor der Partie gegen die SG Schorndorf, die nach einem 4:10-Rückstand mit 17:18 verloren wurde. Gegen Bietigheim III gewann Betzingen mit 27:18. (GEA)