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Mäuser soll VfB-Präsident werden - Staudt tritt ab

STUTTGART. Nach dem Verbleib in der Fußball-Bundesliga hat der VfB Stuttgart auch die letzte Ungewissheit auf seiner Führungsebene beendet. Präsident Erwin Staudt wird nach knapp acht Jahren wie erwartet den Weg freimachen für den früheren Porsche-Manager Gerd Mäuser. Dagegen kommt der VfB-Oppositionelle Björn Seemann zumindest vorerst nicht zum Zug, denn er konnte sich beim mächtigsten Mann des schwäbischen Traditionsvereins nicht durchsetzen: dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Hundt. Nach der Begutachtung von Seemanns Konzept habe der Aufsichtsrat »keinen Grund gesehen, einen anderen Kandidaten vorzuschlagen«, sagte Hundt.

Gerd Mäuser (l) wird am Freitag (20.05.2011) in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart als Kandidat für das Amt des Präsidenten de
Gerd Mäuser (l) wird in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart als Kandidat für das Amt des Präsidenten des Fußball-Bundesligavereins VfB Stuttgart vom Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Hundt (M) präsentiert. Rechts steht der amtierende Vereinspräsident Erwin Staudt, der nicht mehr zur Wiederwahl antritt. Foto: dpa
Gerd Mäuser (l) wird in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart als Kandidat für das Amt des Präsidenten des Fußball-Bundesligavereins VfB Stuttgart vom Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Hundt (M) präsentiert. Rechts steht der amtierende Vereinspräsident Erwin Staudt, der nicht mehr zur Wiederwahl antritt.
Foto: dpa

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