BORDEAUX. Er macht nicht gerne viele Worte. Auch in besonderen Situationen nicht. Als er im Viertelfinale der Europameisterschaft gegen Italien den entscheidenden Elfmeter verwandelt, ist sein Gesicht ein einziges Lachen, ein einziger Freudenschrei. Hector stürmt mit weit aufgerissenen Augen auf die Kollegen im Stadion von Bordeaux zu, der Jubel ist grenzenlos. Jonas Hector hat die Fußballmacht Italien zu Fall gebracht. Im neunten Spiel bei großen Turnieren gelingt endlich der erhoffte erste Sieg, Deutschland steht im Halbfinale von Marseille. Und Jonas Hector ist der entscheidende Mann.
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