Die ehemaligen Fabrikgelände der Unternehmen Ernst und Gustav Wagner sollen zu einem »jungen, lebendigen und urbanen Stadtquartier« entwickelt werden, sagen die Stadtplaner. Die Idee fällt auf fruchtbaren Boden: Der Besitzer will die 7,5 Hektar nicht gewinnbringend vermarkten, sondern bezahlbare Wohnungen bauen. Die bestehende Bausubstanz soll dabei so gut wie möglich erhalten bleiben und Platz für Familien und die örtliche Kunstszene bieten
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