REUTLINGEN. Das vor einem Jahr eröffnete Suchttherapiezentrum Reutlingen stößt offenbar in eine Lücke im sozialen Netz: Rund 70 Männer und 50 Frauen haben die Einrichtung bereits aufgesucht, um von ihrer Abhängigkeit loszukommen. Die Mehrzahl der Klienten sind alkoholkrank. »Zieht man Bilanz, so hat sich der Zusammenschluss von suchtpsychiatrischem und rehabilitativem Therapieangebot bewährt. Die früher heftig geäußerten Vorurteile haben sich in der Realität überhaupt nicht bestätigt«, weiß Dr. Eberhard Böhm-Sturm, Leiter des Zentrums.
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