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Zocken zu Forschungszwecken

REUTLINGEN. »Counter-Strike«, auf deutsch »Gegenschlag«, ist ein überaus umstrittenes Computerspiel. Zur Gattung der sogenannten »Ego-Shooter« zählend, steht es - nicht erst seit dem Amoklauf eines Jugendlichen aus Emsdetten - im Ruch, gewaltverherrlichend zu sein und die Psyche junger Menschen zu deformieren. Vor allem Viel- und Dauerspieler, die lange Stunden, mitunter sogar mehrere Tage am Stück vorm Monitor kleben, leiden - heißt es - bisweilen an übersteigerter Aggressivität; mehr noch: an Realitätsverlust.

Daddeln zu Forschungszwecken: In ihrer Mikro-Studie zum umstrittenen Computer-Spiel »Counter-Strike« schlüpften Proj
Daddeln zu Forschungszwecken: In ihrer Mikro-Studie zum umstrittenen Computer-Spiel »Counter-Strike« schlüpften Projektteilnehmer an der Kerschensteinerschule in die Rolle von Versuchskaninchen und überprüften im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung, wie sie selbst aufs virtuelle Rumgeballere reagieren. GEA-FOTO: PACHER
Daddeln zu Forschungszwecken: In ihrer Mikro-Studie zum umstrittenen Computer-Spiel »Counter-Strike« schlüpften Projektteilnehmer an der Kerschensteinerschule in die Rolle von Versuchskaninchen und überprüften im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung, wie sie selbst aufs virtuelle Rumgeballere reagieren. GEA-FOTO: PACHER

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