REUTLINGEN. Notübernachtung, Aufnahmehaus, Tagestreff, betreutes Wohnen – die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat in Reutlingen ein ineinander übergreifendes Hilfesystem für Wohnungslose aufgebaut, das seinesgleichen sucht. Doch jetzt braucht die AWO selbst Hilfe. Denn das Ziel aller Bemühungen, nämlich Obdachlosen dauerhaft ein Zuhause zu verschaffen, rückt in immer weitere Ferne. Der Grund: Es gibt kaum noch bezahlbare Unterkünfte in Reutlingen. »Der Markt ist leer. Wir laufen Gefahr, Wohnungslosigkeit nur noch zu verwalten«, bringt AWO-Geschäftsführerin Gisela Steinhilber das Problem auf den Punkt.
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