REUTLINGEN. Kurz vor Weihnachten hat der Winter das Hofgut Alteburg fest im Griff. Schon um 17 Uhr spannt sich die sternenlose Dunkelheit wie ein schwarzes Tuch über Wohnhaus, Silos und Stallungen. Nebelschwaden kriechen aus den nahen Wiesen heran, verharschter Schnee knirscht unter den Sohlen. Irgendwo muht eine Kuh. Nein, nicht irgendwo, sondern dort, wo Neonlicht die Finsternis durchbricht und Landwirtschaftsmeister Olaf Pank seinem Feierabend entgegenwerkelt. Mit Maria und Josef kann er zwar nicht dienen, auch nicht mit Ochs' und Esel, dafür aber mit 160 Rindviechern, 349 Legehühnern, dem Border Collie »Tiger« und vier Fjordpferden.
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