Aktuell Reutlingen

Wie bleibt man am besten immer ein Dagobert?

REUTLINGEN. Wer noch glaubt, die Kinder von heute würden ihr ganzes Taschengeld für Handy-Klingeltöne verplempern, ist auf dem Holzweg: 64 Prozent der 11- bis 14-Jährigen sparen einer Studie zufolge zumindest einen gewissen Teil »ihres« Geldes. Erst danach kommen in dieser Altersklasse »Investitionen« für Handy, Kino oder etwa Kleidung.

Kim-Christin Brodbeck (rechts) und Ramona Knapp haben im Ferienprogramm gelernt, wie Geld in die eigene Tasche kommt - und mögli
Kim-Christin Brodbeck (rechts) und Ramona Knapp haben im Ferienprogramm gelernt, wie Geld in die eigene Tasche kommt - und möglichst lange drin bleibt. GEA-FOTO: HAAR
Kim-Christin Brodbeck (rechts) und Ramona Knapp haben im Ferienprogramm gelernt, wie Geld in die eigene Tasche kommt - und möglichst lange drin bleibt. GEA-FOTO: HAAR

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