Aktuell Reutlingen

Wes Brot ich ess', des Namen ich seh'

REUTLINGEN/MÖSSINGEN. Stetes Wachstum auf 18 Filialen in Zeiten, in denen andere Bäcker zumachen müssen - die Geschichte der Mössinger Bäckerei Padeffke liest sich entspannt. »Freundlichkeit und Service« sieht Michael Padeffke, der die gleichnamige GmbH zusammen mit seiner Frau führt, als einen Hauptgrund des Firmenerfolgs an. Ein zweiter: »Wenn mehrere Bewerber an einem Ort konkurrieren, muss man Nischen finden.« Wie die nach und nach eröffneten Cafés mit angeschlossenen Backshops in Mössingen, Tübingen und Bodelshausen. Aber auch an einer anderen Nische hat der Bäckermeister sofort Spaß gefunden: der GEA-Auktion, die bisher noch kein Berufskollege aus der Region auf der Pfanne hatte. Zum Start legt Padeffke gleich eins der kuriosesten und bieterbezogensten Angebote unter den Auktionshammer: Zu ersteigern ist das Namensrecht an einem Brot. »Der Gewinner kann seinen Vor- oder Nachnamen zur Verfügung stellen.« Im Padeffke-Regal kann nachher also etwa ein Schulze- oder ein Andreas-Brot liegen.

Brot im Blickpunkt: Bäckermeister Michael Padeffke mit einem Paradelaib in der Mössinger Backstube. FOTO: PFISTERER
Brot im Blickpunkt: Bäckermeister Michael Padeffke mit einem Paradelaib in der Mössinger Backstube. FOTO: PFISTERER
Brot im Blickpunkt: Bäckermeister Michael Padeffke mit einem Paradelaib in der Mössinger Backstube. FOTO: PFISTERER

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