REUTLINGEN. Arbeitslosigkeit macht depressiv. Und sie macht erfinderisch. Zumindest manchmal. Zum Beispiel im Falle von Sandra De Franceschi, die vor einem knappen Jahr ihre kleine »Privatwäscherei Washpoint« in der Weingärtnerstraße 3 eröffnet hat - weil sie »fürchterliche Angst« davor hatte, ihr Leben »als Hartz-IV-Empfängerin« fristen zu müssen. Und weil sie ziemlich präzise wusste, dass der Sprung ins kalte Wasser der Selbstständigkeit allemal bekömmlicher ist, als die resignative Tristesse auf dem heimischen Sofa.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.