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Welche Konzerte an diesem Wochenende in Reutlingen und der Region geboten sind

Das Wochenende steht vor der Tür und damit wieder eine ganze Reihe von Live-Auftritten verschiedener Bands und Künstler. Eine Übersicht, welche Pop-, Rock- und Jazzkonzerte in Reutlingen und der Region geboten sind.

Die Skaband The Busters rocken am Freitag das franz.K.
Die Skaband The Busters rocken am Freitag das franz.K. Foto: PR
Die Skaband The Busters rocken am Freitag das franz.K.
Foto: PR

REUTLINGEN. An diesem Wochenende können Musikliebhaber in Reutlingen und Region bei verschiedenen Live-Auftritten auf ihre Kosten kommen. Die Pop-, Rock- und Jazzkonzerte bieten dabei ein breites Repertoire für verschiedene Geschmäcker. Ein Überblick, welche Künstler oder Bands in welchen Locations auftreten.

Reutlingen

The Busters. Hymnische Chöre, jamaikanische Riddims, Gitarrenbretter, viel Ska und Reggae und noch mehr Punkpower: Die achtköpfige Ska-Formation aus Wiesloch braucht Bewegung, um den Stillstand zu beenden, und rockt am Freitag, 7. Februar, 20 Uhr, das franz.K.

Madaus & Band. Das Trio steht mit Akustikgitarre, Cajón und Bass ganz in der Singer/Songwriter-Tradition. Am Freitag, 7. Februar, 20 Uhr, präsentiert die Band im Maxx-cafe eigene Lieder von Simon Madaus und ausgewählte Coversongs bekannter Interpreten.

Easy Sunday Jahresfest. Das Format »Easy Sunday« ist eine seit neun Jahren etablierte interkulturelle Jamsession, die einmal im Jahr ein interkulturelles Fest ausrichtet. Am Samstag, 8. Februar, 17 Uhr, sorgen im franz.K die Sängerin Daria Ivanytsjka, die Jamsession Band und die Reggaeband Saidon Train für Stimmung.

Valentin Schuppich Trio. Die Band mit der Sängerin Tanja Filipovic widmet sich am Samstag, 8. Februar, 20 Uhr, im Jazzclub in der Mitte den oft übersehenen Komponistinnen in der Jazzgeschichte. Bereits am Freitag, 20.30 Uhr, lädt Benjamin Himpel zum Friday Jazz Jam Mainstream.

Andy Susemihl Trio. Der in Deutschland aufgewachsene Gitarrist stand mit Rock-Ikonen wie Ozzy Osbourne, Guns’n'Roses und Deep Purple auf der Bühne und nahm mehr als 20 Alben auf. Am Sonntag, 9. Februar, 12.30 Uhr, kommt Susemihl mit Harry Wester (Drums) und Martin Bürger (Bass) in den Pappelgarten.

Das Andy Susemihl Trio spielt am Sonntagmittag im Pappelgarten.
Das Andy Susemihl Trio spielt am Sonntagmittag im Pappelgarten. Foto: PR
Das Andy Susemihl Trio spielt am Sonntagmittag im Pappelgarten.
Foto: PR

Neànder. Die 2017 von Jan Korbach, Sebastian Grimberg, Michael Zolkiewicz und Patrick Zahn in Berlin gegründete Gruppe ist eine Instrumental-Rockband, inspiriert von Genres wie Doom, Postrock, Punk, Classic Rock und Black Metal. Das Quartett spielt am Sonntag, 9. Februar, 19 Uhr, im franz.K-Club.

Tübingen

Claudia Vorbach & Band. Sie hat eine Stimme mit Wiedererkennungswert, und sie versteht es, ihr Publikum für sich einzunehmen: Die Tübinger Sängerin vereint verschiedene Genres wie Jazz, Pop, Folk, Latin, Blues und Soul zu einer eingängigen Melange und kommt am Freitag, 7. Februar, 20 Uhr, ins Sudhaus.

Claudia Vorbach und ihre Band sind am Freitag zu Gast im Sudhaus.
Claudia Vorbach und ihre Band sind am Freitag zu Gast im Sudhaus. Foto: FAZII
Claudia Vorbach und ihre Band sind am Freitag zu Gast im Sudhaus.
Foto: FAZII

Glems

Jason & Lucas Falloon. Der englische Ausnahmegitarrist, Sänger und Komponist Jason Falloon stand schon mit Rocklegenden wie Brian May, Roger Daltrey, Bob Geldorf, Ringo Starr und Jack Bruce auf der Bühne. Am Samstag, 8. Februar, 20.30 Uhr, kommt er zusammen mit seinem Sohn Lucas in den Hirsch.

Meidelstetten

Dominik Friedrich. Er ist ein virtuoser Fingerstylegitarrist und Sprachkünstler, und seine Indie-Folksongs erzählen vom Reisen, vom in der Fremde zu Hause sein. Der Newcomer, der in verschiedenen Sprachen singt, ist am Samstag, 8. Februar, 20.30 Uhr erstmals solo zu Gast im Adler.

Rottenburg

Shady Lane. Die fünf Musiker um Frontfrau Susann spannen am Samstag, 8. Februar, 20 Uhr, im Old Hamburg den Bogen zwischen alten Bluesklassikern und modernen Interpretationen von Joe Bonamassa, Beth Hart, John Mayer, Robben Ford und Sari Schorr. (jüsp/pr)