REUTLINGEN. »Deponien wie die in Stuttgart wollen 800 bis 1 000 Euro pro Tonne Betonschlamm-Entsorgung.« Das war Jörg Heinz Müller, Inhaber von »Beton Bohr Reutlingen«, auf die Dauer dann doch etwas zu viel. Also hat er seinen Grips angestrengt, und flugs war die kostensparende Alternative erfunden, die auch noch die Umwelt schont: Müllers mobile Schlammentwässerungsanlage, fachdeutsch Kammerfilterpresse genannt, trennt den beim nassen Sägen und Bohren von Beton anfallenden Schlamm wieder in seine Ausgangsprodukte auf - in Staub und klares Wasser. Der Stiftung der Kreissparkasse war die Erfindung des Reutlinger Unternehmers einen dritten Innovationspreis wert, dotiert mit 1 500 Euro.
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