REUTLINGEN. Weiße Kreidezeichen auf dem Gehweg, dort wo der mutmaßliche Täter in Handschellen lag. Kerzen, Blumen und Karten zum Gedenken am Tatort in der Stadtbachstraße neben dem ZOB. Das ist alles, was am Montag noch von den Grausamkeiten des Sonntags zu sehen ist. Doch in den Seelen der Menschen an der Karlstraße hat die Bluttat hörbar und sichtbar tiefe Spuren hinterlassen. Viele versuchen zu verarbeiten, wie vor ihren Augen ein 21-Jähriger erst eine Frau mit dem Messer getötet und dann auf seiner Flucht fünf Menschen verletzte.
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