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Warum man sich beim Reutlinger Sozialgericht über eine geringe Erfolgsquote freut

Das Sozialgericht hat das zweite Corona-Jahr dank elektronischer Akte gut überstanden. Videokonferenzen ersetzen zunehmend Verhandlungen in Präsenz. Im Bilanz-Gespräch erklärten die Richter der Presse auch, warum man sich über eine geringe Erfolgsquote freut.

Gerichtssprecher Raphael Deutscher (links) und Sozialgerichts-Präsident Martin Rother beim Jahrespressegespräch. FOTO: MEYER
Gerichtssprecher Raphael Deutscher (links) und Sozialgerichts-Präsident Martin Rother beim Jahrespressegespräch. Foto: Jürgen Meyer
Gerichtssprecher Raphael Deutscher (links) und Sozialgerichts-Präsident Martin Rother beim Jahrespressegespräch.
Foto: Jürgen Meyer

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