REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Weitgehend ohne Widerspruch zur Kenntnis genommen wurde gestern in der Sitzung des Technischen Ausschusses des Reutlinger Kreistags der Zwischenbericht der Verwaltung zum Umschlag und Transport des Restmülls ab dem kommenden Jahr. Wie berichtet soll der Müll aus den Kreisen Reutlingen und Tübingen nach Inkrafttreten der TA Siedlungsabfall (die zwingend eine so genannte Inertisierung vorsieht) in einer Übergangsphase bis Ende 2006 mit dem Lastwagen zu wechselnden Verbrennungsorten in der Republik gefahren werden. Eine Alternative zum Straßentransport gebe es da nicht, sagte der zuständige Dezernent Friedrich Melchinger.
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