REUTLINGEN/TÜBINGEN. »Je mehr nachgebessert wird, umso länger kann sich das hinziehen«. Karin Oppermann, Direktorin der Reutlinger Agentur für Arbeit, sorgt sich um die Umsetzung der Arbeitsmarktreform, die bekanntlich unter dem Stichwort »Hartz IV« eine Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe vorsieht. Die Empfänger des neuen Arbeitslosengelds II sollen im Januar ihr Geld bekommen und dies aus einer Hand. Doch das wird eng.
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