Aktuell Reutlingen

Vordringen in den Nanobereich

REUTLINGEN. Wie macht man eine Erfindung? Man studiert seinen Gegenstand lange und eingehend - »plötzlich sieht man etwas, das man zuvor nicht gesehen hat«. Forschern an der Hochschule Reutlingen ist das gelungen - ihren Bemühungen zum Dank können künftig auch andere Wissenschaftler in Zellkernen sehen, was sie bislang noch nicht sahen, zumindest nicht auf diese Weise. Und der Hochschule stehen zwei Patente ins Haus.

Dringen mit Lichtstrahlen bis in den Nanobereich vor: Karsten Rebner (vorn am Nahfeldmikroskop), dahinter Edwin Ostertag und Pro
Dringen mit Lichtstrahlen bis in den Nanobereich vor: Karsten Rebner (vorn am Nahfeldmikroskop), dahinter Edwin Ostertag und Professor Dr. Rudolf Kessler von der Reutlinger Hochschule. FOTO: MORAWITZKY
Dringen mit Lichtstrahlen bis in den Nanobereich vor: Karsten Rebner (vorn am Nahfeldmikroskop), dahinter Edwin Ostertag und Professor Dr. Rudolf Kessler von der Reutlinger Hochschule. FOTO: MORAWITZKY

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