Aktuell Reutlingen

Von vielen fehlt ein Lebenszeichen

KREIS REUTLINGEN. Thailand, Sri Lanka, Malediven: Auch Urlauber aus dem Kreis Reutlingen zog es über die Weihnachtsfeiertage ins Ferienparadies nach Südostasien, das durch die verheerende Flutkatastrophe innerhalb von Minuten zum Inferno werden sollte. Die Reisebüros im Kreis haben, so weit möglich, Kontakt mit ihren Kunden oder den Veranstaltern vor Ort aufgenommen. Viele melden Entwarnung. Doch etliche Touristen werden noch vermisst. Ungewiss ist vor allem das Schicksal der Urlauber, die im Katastrophengebiet auf eigene Faust unterwegs waren.

Stündlich neue Nachrichten: Heike Strecker-Gleiss vom ADAC-Reisebüro recherchiert die Lage im Katastrophengebiet.
GEA-FOTO: PACHER
Stündlich neue Nachrichten: Heike Strecker-Gleiss vom ADAC-Reisebüro recherchiert die Lage im Katastrophengebiet. GEA-FOTO: PACHER
Stündlich neue Nachrichten: Heike Strecker-Gleiss vom ADAC-Reisebüro recherchiert die Lage im Katastrophengebiet. GEA-FOTO: PACHER

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