Des einen Uhl ist eben des anderen Nachtigall. Während die Fastnachtsjünger jubeln, dass endlich, endlich die Häs abgestaubt sind, ist manchen die Narretei heute schon zu viel. »Ich gehöre wohl zur Minderheit der Antifasneter, aber wir wollen nicht nur Fasnet lesen«, schreibt beispielsweise der Münsinger Uwe Lamparter dem GEA. Da würde die übrige Leserschaft allerdings sauer reagieren; die nämlich will ausführlichst gedruckt sehen, was sich so alles tut bis Aschermittwoch.
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