REUTLINGEN. Nennen wir sie Marie Kelter. Die Einundzwanzigjährige steht Donnerstagnacht am Busbahnhof. Es ist halb zwei, sie ist todmüde und will nur noch nach Hause. Aus dem Feierabendbierchen mit Kollegen sind schnell zwei geworden und für den Nachtbus ist es bereits zu spät. Sie könnte ein Taxi nehmen, es stehen genug um sie herum. So ganz behagt ihr der Gedanke allerdings nicht, nachts neben einem Mann zu sitzen. Einmal ist sie schon belästigt worden. Was tun?
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