REUTLINGEN. Es ist so, wie es häufig ist. In dem großen, nur mäßig erhellten Raum ist es am vergangenen Montag um Viertel nach 11 Uhr ruhig. Kein Telefon klingelt, keine Lautsprecherdurchsage, kein Alarmgong. Recht entspannt sitzen vier Männer mit ihren Head-Sets in schwarzen Ledersesseln, vor sich drei Bildschirme und einen Touchscreen, rechts und links Konsolen mit Telefonen und Tasten: der Arbeitsplatz eines Disponenten der gemeinsamen Leitzentrale von Feuerwehr und Rettungsdiensten, den sich seit fast zehn Minuten ein GEA-Redakteur von Leiter Dieter Notter erklären lässt.
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