Marco Kaschuba arbeitet nebenberuflich als selbstständiger Meteorologe. Mit seiner Partnerin Corinna Schubert ist der Reutlinger darüber hinaus in seiner Freizeit als Sturm- und Tornadojäger unterwegs. Am 9. Juli starten beide zu einer mehrwöchigen Expedition in die USA, um dort Tornados und Hurrikane zu dokumentieren. Sie wollen dabei, so Kaschuba, »den heftigsten und gewaltigsten Stürmen unserer Erde so nahe wie möglich kommen«
REUTLINGEN. Marco Kaschubas Interesse am Wetter reicht bis in die Kindheit zurück. Seit etwa zehn Jahren beobachtet und dokumentiert der 25-jährige gelernte IT-Informatiker aus Reutlingen Unwetter in der Region und, sofern er sich dort zu Besuch bei seinem Vater aufhält, in den USA. Am 9. Juli startet Kaschuba mit seiner Partnerin Corinna Schubert, 23, von Stuttgart aus zu einer zweiteiligen Expedition in die Vereinigten Staaten, in deren Verlauf er »die heftigsten und gewaltigsten Stürme unserer Erde« aufspüren möchte.
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