REUTLINGEN. Das kleine Wörtchen »ich«, hinter dem sich zuweilen riesige Egos auftürmen, kommt in seinem Wortschatz kaum vor. Wenn Dr. Wilhelm Borth, bis vor Kurzem noch Vorsitzender des Reutlinger Geschichtsvereins, über Ziele, Erfolge, Rückschläge, Vorhaben und Projekte der seit 1889 bestehenden Interessengemeinschaft mit dem e. V. hinterm Namen spricht, dann tut er das konsequent in der Wir-Form – folglich immer unter Einbeziehung sämtlicher Mitglieder, die mit Fug und Recht als das »Gedächtnis der Stadt«, vielleicht sogar als deren historisches Gewissen bezeichnet werden dürfen.
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