Aktuell Reutlingen

Treffpunkt für Lehrer und Schüler

REUTLINGEN. Obwohl die Räume für die Ganztagesbetreuung am Albert-Einstein-Gymnasium erst im Mai 2006 fertiggestellt wurden, ist der eingeschossige Pavillon innerhalb kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil der Schule geworden. »Die Mensa ist längst akzeptiert«, bestätigt Schulleiter Bernhard Haas - und ausgezeichnet wurde der über eine Million Euro teure und mit Mitteln aus dem Investitionsprogramm des Bundes »Zukunft Bildung und Betreuung« finanzierte Bau jetzt auch: Neun Projekte hatte die Jury des Wettbewerbs »beispielhaftes barrierefreies Bauen 2007« im Juli des vergangenen Jahres für den Preis nominiert. Anfang Dezember erhielt die Straßenbahnstrecke Nordstadt/Heide in Karlsruhe den Preis, während die acht anderen Arbeiten, darunter der AEG-Anbau, als »besonders lobenswerte Beiträge« mit einer Urkunde bedacht wurden. Ausgelobt worden war der Preis von der Architektenkammer Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Dachverband »Integratives Planen und Bauen Stuttgart«.

Karl-Heinz Spahr ist einer von vier Beschäftigten der »LWV-Eingliederungshilfe«, die in der AEG-Mensa arbeiten. Der
Karl-Heinz Spahr ist einer von vier Beschäftigten der »LWV-Eingliederungshilfe«, die in der AEG-Mensa arbeiten. Der einstöckige Pavillon hat eine Gesamtfläche von 412 Quadratmetern. Die Schüler sind vom Anbau, aber auch vom Essen begeistert. FOTOS: GERLINDE TRINKHAUS
Karl-Heinz Spahr ist einer von vier Beschäftigten der »LWV-Eingliederungshilfe«, die in der AEG-Mensa arbeiten. Der einstöckige Pavillon hat eine Gesamtfläche von 412 Quadratmetern. Die Schüler sind vom Anbau, aber auch vom Essen begeistert. FOTOS: GERLINDE TRINKHAUS

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