REUTLINGEN. Wahrheit und Klarheit sind die wesentlichen Grundsätze bei der Aufstellung der Haushaltspläne von Kommunen und Kreisen. Doch das System der altbewährten kameralistischen Buchführung hat offenkundige Nachteile. Es gibt nur bedingt darüber Aufschluss, ob die finanziellen Mittel ausreichen, um das Vermögen zu erhalten. Der Ressourcenverbrauch wird dabei nicht erfasst. Und so sind mittlerweile auch die Gemeinden im Land Baden-Württemberg gehalten, ihr System auf die kaufmännische »Doppik« umzustellen. Beim Landkreis Reutlingen haben die Vorarbeiten begonnen, bis Anfang 2011 soll die Umstellung vollzogen sein.
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