REUTLINGEN. Sie sind ein weites und wissenschaftlich bislang noch nahezu unbestelltes Forschungsfeld: Tiere im Krieg, denen das Reutlinger Naturkundemuseum eine Sonderausstellung gewidmet hat, die in bis dato nie da gewesener Detailfülle und Bandbreite den Einsatz von Pferden, Vögeln, Hunden, Katzen, Kamelen, Eseln, Ratten, Mäusen, Robben, Delfinen, Schweinen und sogar Insekten für militärische Zwecke beleuchtet
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