»Talent im Land«: Spitze in der Schule und im Sport
REUTLNGEN. Ammar Kamel aus Syrien kam im Februar 2016 nach Deutschland. Ein begabter Gymnasiast, der mit der Familie seine Heimat verlassen musste, weil dort Krieg war. Als er hier ankam, konnte er sich nur auf Englisch verständigen. Inzwischen spricht er fast fließend deutsch. Er besucht die elfte Klasse des Isolde-Kurz-Gymnasiums, liefert beachtliche Noten ab. Der 19-Jährige büffelt nicht nur fleißig, er trainiert auch wie ein Wilder - schließlich will er Radprofi werden. Mit seiner geballten Motivation überzeugte er jetzt die Jury der Robert-Bosch- und Baden-Württemberg-Stiftung: Er wurde als Stipendiat ins »Talent im Land«-Programm aufgenommen.
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