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»Sucht im Alter«: Richtig helfen. Aber wie?

REUTLINGEN. »Der Kampf gegen die Sucht lohnt sich immer«, sagte Professor Dr. Gerhard Längle, Medizinischer Direktor und stellvertretender Geschäftsführer des Zentrums für Psychiatrie Südwürttemberg. »Das gilt auch für Senioren«, weil es keinen Unterschied mache, ob einer 20 oder 80 Jahre alt ist, wenn er »jahrelang im Nebel gegen eine Substanz kämpft, ohne die es ihm besser ginge«. Aber Sucht im Alter sei ein »eher randständiges Thema«.

Sucht im Alter, hervorgerufen zum Beispiel durch Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch, gewinnt zunehmend an Bedeutung. FOTO: DPA
Sucht im Alter, hervorgerufen zum Beispiel durch Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Foto: dpa
Sucht im Alter, hervorgerufen zum Beispiel durch Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch, gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Foto: dpa

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