Aktuell Prozess

Streit um Treppenlift ein stetiges Auf und Ab

REUTLINGEN. Streitobjekt der Zivilverhandlung im Reutlinger Amtsgericht am Montagnachmittag war ein Treppenlift, den die Eigentümergesellschaft eines Hauses in der Wilhelmstraße anbringen ließ. Der Lift wurde für eine Ärztin eingebaut, die ihre Praxis seit 1994 zur Miete in dem Haus der Reutlinger Fußgängerzone hat. Aufgrund einer Hüftgelenkserkrankung ist sie seit 1979 gehbehindert. Als dann 2008 eine Gelenkarthrose im Knie dazu kam, begann die 60-Jährige mit der Planung eines Lifts, rauf in den ersten Stock zu ihrer Praxis.

Gegenstand eines Rechtsstreits: der Treppenlift im Haus in der Wilhelmstraße, der normalerweise in einer Parkposition im unteren
Gegenstand eines Rechtsstreits: der Treppenlift im Haus in der Wilhelmstraße, der normalerweise in einer Parkposition im unteren Stockwerk steht. Auf Wunsch einer gehbehinderten Ärztin wurde er eingebaut, um ihr den Weg in ihre Praxis zu erleichtern. Doch eine Bewohnerin des Hauses war nicht einverstanden mit dem Beschluss der Eigentümergesellschaft und klagte. FOTO: KAPPEL
Gegenstand eines Rechtsstreits: der Treppenlift im Haus in der Wilhelmstraße, der normalerweise in einer Parkposition im unteren Stockwerk steht. Auf Wunsch einer gehbehinderten Ärztin wurde er eingebaut, um ihr den Weg in ihre Praxis zu erleichtern. Doch eine Bewohnerin des Hauses war nicht einverstanden mit dem Beschluss der Eigentümergesellschaft und klagte. FOTO: KAPPEL

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