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Stadtbahn: Ferlemann sieht »gewisse Chancen«

REUTLINGEN. »Gewisse Chancen« für eine Realisierung des ersten Moduls der Regionalstadt über das noch bis 2019 laufende Gemeindeverkehrsförderungsgesetz (GVFG) sieht der für die Schienenverkehrsinfrastruktur zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium (BMVI), Enak Ferlemann. Bei einem Gespräch mit den regionalen Projektträgern und Abgeordneten am Dienstag in Berlin machte Ferlemann deutlich, dass man zu den früheren Zusagen stehe. Um das Verfahren weiter führen zu können, müsse das Land jedoch zwingend eine formale Endfinanzierungsgarantie abgeben, betonte der Staatssekretär.

Die Gesprächsrunde in Berlin (von links): die Oberbürgermeister aus Tübingen und Reutlingen, Boris Palmer und Barbara Bosch, der
Die Gesprächsrunde in Berlin (von links): die Oberbürgermeister aus Tübingen und Reutlingen, Boris Palmer und Barbara Bosch, der Reutlinger CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Donth, die Landräte aus Tübingen und Reutlingen, Joachim Walter und Thomas Reumann, Staatssekretär Enak Ferlemann, die Tübinger CDU-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, der persönliche Referent von Ferlemann, Dr. Wolf-Rüdiger Biernert, der Tübinger SDP-Abgeordnete Dr. Martin Rosemann (halb verdeckt) und der Regionalverbandsvorsitzende Eugen Höschele. FOTO: PR
Die Gesprächsrunde in Berlin (von links): die Oberbürgermeister aus Tübingen und Reutlingen, Boris Palmer und Barbara Bosch, der Reutlinger CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Donth, die Landräte aus Tübingen und Reutlingen, Joachim Walter und Thomas Reumann, Staatssekretär Enak Ferlemann, die Tübinger CDU-Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, der persönliche Referent von Ferlemann, Dr. Wolf-Rüdiger Biernert, der Tübinger SDP-Abgeordnete Dr. Martin Rosemann (halb verdeckt) und der Regionalverbandsvorsitzende Eugen Höschele. FOTO: PR

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