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Stadt soll für dicke Luft bezahlen

REUTLINGEN/TÜBINGEN. »Wir gehen davon aus, dass Reutlingen und Tübingen Konventionalstrafe bezahlen müssen.« Diese Botschaft kam gestern vom Regierungspräsidium Tübingen, das über den Luftreinhalteplan der beiden Städte wacht und wie üblich deutlich überhöhte Feinstaubwerte misst. Bisher drückte die Europäische Union ein Auge zu, weil beide Städte sich um bessere Luft bemühen. Die Schonfrist lief am Samstag ab.

Dicke Luft über Reutlingen: Ob die Kommune für erhöhte Feinstaubwerte bezahlen muss, ist unklar. Das Regierungspräsidium sagt ja
Dicke Luft über Reutlingen: Ob die Kommune für erhöhte Feinstaubwerte bezahlen muss, ist unklar. Das Regierungspräsidium sagt ja. Foto: Markus Niethammer
Dicke Luft über Reutlingen: Ob die Kommune für erhöhte Feinstaubwerte bezahlen muss, ist unklar. Das Regierungspräsidium sagt ja.
Foto: Markus Niethammer

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