REUTLINGEN/TÜBINGEN. »Wir gehen davon aus, dass Reutlingen und Tübingen Konventionalstrafe bezahlen müssen.« Diese Botschaft kam gestern vom Regierungspräsidium Tübingen, das über den Luftreinhalteplan der beiden Städte wacht und wie üblich deutlich überhöhte Feinstaubwerte misst. Bisher drückte die Europäische Union ein Auge zu, weil beide Städte sich um bessere Luft bemühen. Die Schonfrist lief am Samstag ab.
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