REUTLINGEN. Gustav Werner wollte mit seinen »christlichen Fabriken« auch Arbeitsplätze für die Waisenkinder und Behinderten in seinen Anstalten schaffen. Auf der Suche nach neuen Beschäftigungs- möglichkeiten entwickelte sich aus kleinen Anfängen ein weiterer erfolgreicher Produktionszweig: die Herstellung von Möbeln. Es begann mit einem Qualitätstest in der Modellschreinerei, aus dem letztendlich die Idee zu einer neuen Firma entstand.
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