Aktuell Polizei

So arbeitet die Polizei mit Twitter und Facebook

REUTLINGEN. »Was tun, wenn man einen gefangenen Igel nicht frei kriegt? Richtig, die Münsinger Kollegen rufen.« Dazu das Foto eines Igels mit der Headline »Voller Einsatz für einen Igel.« Kurz, knackig, populär. So kommen die »Tweets« der Reutlinger Polizei daher. »Wir versuchen, Mehrwert zu liefern«, sagt Oliver Maichle, seit Februar Social-Media-Beauftragter im Polizeipräsidium. Die Igel-Geschichte fällt unter die Rubrik »nice to know«, eine Botschaft - die Polizei, dein Freund und Helfer - kommt trotzdem mit rüber. Das Gros der Tweets hat freilich ganz andere Inhalte und Ziele: Informieren, klarstellen, warnen. Und beruhigen, wie jüngst bei einem Amokalarm in einer Esslinger Schule.

ARCHIV - ILLUSTRATION - Auf einem Smartphone sind die Logos von Facebook, Twitter und YouTube zu sehen. Foto: Franz-Peter Tschau
Auf einem Smartphone sind die Logos von Facebook, Twitter und YouTube zu sehen. Foto: Franz-Peter Tschauner/dpa
Auf einem Smartphone sind die Logos von Facebook, Twitter und YouTube zu sehen. Foto: Franz-Peter Tschauner/dpa

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