REUTLINGEN. Da ist er wieder: dieser unverwechselbare Geruch von Druckfarbe, Papier, Öl und heißen Maschinenteilen. Eingesogen habe ich ihn zum ersten Mal vor mehr als dreißig Jahren zu Beginn meiner Volontärszeit an der Rotationsmaschine der »Heilbronner Stimme«. Jetzt stehe ich im Druckzentrum Neckar-Alb in Betzingen, wo der Reutlinger General-Anzeiger zusammen mit elf weiteren Zeitungen gedruckt wird. Es ist 24 Uhr an einem Sonntag. In einer guten Stunde soll der GEA über die Rotationsmaschine laufen. Und es riecht immer noch so wie vor drei Jahrzehnten.
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