REUTLINGEN. Anton Geiselhart (1907 bis 1972) war ein bemerkenswerter Mann. Der Handwerker, Künstler und Mäzen hat stadtbildprägende Kunstwerke geschaffen, darunter beispielsweise das flächendeckende Sgrafitto an der Gaststätte Tübinger Tor. Dieses herausragende Beispiel für Kunst am Bau in Reutlingen gehört zu den Werken, die Ulrich Lukaszewitz ausgesucht hat, um sie wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Und – das ist ein wesentlicher Punkt – das Geiselhart-Werk ist von Vernachlässigung und Verfall bedroht.
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