REUTLINGEN. Noch bevor die ultrakonservativen Katholiken 1978 in Reutlingen Fuß fassten, kam es zum Eklat: Der Rottenburger Bischof Georg Moser verbat sich den Auftritt des Bruderschaftsgründers Bischofs Marcel Lefebvre. Die katholische Gesamtkirche distanzierte sich gar von den »separatistischen Aktivitäten dieser Traditionalistengruppe«. Jetzt, mehr als 30 Jahre später, rückt die Reutlinger Gruppe wieder ins öffentliche Interesse. Sie distanziert sich von den Holocaust-Äußerungen des Bischofs Richard Williamson, der 1972 in die Pius-Bruderschaft eingetreten war.
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