REUTLINGEN. Sie stammt aus den 40er Jahren, umfasste 120 Kilometer und brachte es auf fast 500 Strommasten. Jetzt sind die Tage der »Schwarzwaldleitung«, wie das von Wendlingen bis Trossingen reichende Stromnetz der EnBW Transportnetze AG bezeichnet wird, gezählt. Die wenigsten werden der altgedienten 220-Kilovolt-Leitung, die sich in Reutlingen auf einer etwa 15 Kilometer langen Trasse erstreckt, eine Träne nachweinen: Für Ersatz hat die EnBW durch ein neues und leistungsfähigeres 380-Kilovolt-Netz bereits gesorgt, unter anderem mit einer 2,5 Kilometer langen Leitung von Rommelsbach nach Reicheneck. Darüber dürfen sich die Reutlinger auch aus optischen Gründen freuen: Die alten Hochspannungsmasten, die nicht gerade eine Zier der schwäbischen Landschaft sind, werden komplett verschwinden.
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