REUTLINGEN. Bei annähernd 3 000 Einsätzen in den vergangenen zehn Jahren hat der Schulsanitätsdienst des Albert-Einstein-Gymnasiums (AEG) zwei Kilometer Verbandmaterial, hunderte Pflaster und einen Lastwagen voll Kühlbeutel verbraucht. 600 Schüler mussten wegen Übelkeit behandelt, diverse Verstauchungen und Platzwunden verarztet werden. Auch bei einem Hundebiss und etlichen Brüchen, darunter sogar ein offener, war Erste Hilfe von Nöten, bevor der Notarzt Hand anlegte. Wer so viel leistet, und das ehrenamtlich, verdient Lob. Und das hat es gestern bei einer kleinen Feier anlässlich des zehnjährigen Bestehens dieses Dienstes auch reichlich gegeben. »Die Schüler, die sich auf diese Weise engagieren, sind eine große Hilfe«, sagte Oberstudiendirektor Bernhard Haas über eine Einrichtung, die in Reutlingen, so der Schulleiter, einmalig ist.
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